Das Einbringen der insgesamt 500 Kubikmeter
Steelpact Beton über 2 400 Quadratmeter Fläche erfolgte in vier Etappen. Auf der Oberfläche wurde Quarzsand eingestreut, um die Festigkeit gegen Abrieb zu erhöhen. 24 Stunden nach dem Betonieren wurden die Querfugen gefräst. Die äusseren Bedingungen des Baus erforderten zusätzliche Sorgfalt. Bei einer Aussentemperatur von -10 °C wurde die Halle auf 10 bis 15 °C geheizt. Gesteinskörnung und Anmachwasser mussten ebenfalls erwärmt werden, um eine Betonkonsistenz zu erzielen, die den Verarbeitbarkeitsbedingungen genügte. Trotz dieser schwierigen klimatischen Verhältnisse und höchsten Anforderungen an Widerstandsfähigkeit und Dauerhaftigkeit ermöglichte das Verwenden von Steelpact 7 einen substanziellen Zeitgewinn beim Einbau des Betons, der alle Anforderungen, auch jene an die Wirtschaftlichkeit, erfüllt.