Der britische Stararchitekt Sir David Chipperfield entwarf den Erweiterungsbau und Holcim Schweiz lieferte die Baumaterialien. Durch die Verbindung von visionärer Architektur mit nachhaltigen Baumaterialien wird das Kunsthaus mit dem Erweiterungsbau zum grössten Kunstmuseum der Schweiz. Mitverantwortlich in der Bauphase ist Holcim Schweiz in Partnerschaft mit Marti AG sowie deren Ortsbetonanlage.
Nachhaltige Materialien
Zwischen 2016 und 2018 lieferte Holcim Schweiz 6'500 Tonnen Zement für den Bau der Kunsthaus-Erweiterung. Rund 5'000 Tonnen wurden aus dem nachhaltigen Zement
Modero 3B hergestellt. Dieser enthält nicht nur einen geringen Klinkeranteil, der für den grössten Teil der mit Zement verbundenen CO2-Emissionen verantwortlich ist, sondern macht die Betonoberflächen auch heller und entspricht damit den ästhetischen Anforderungen des Projekts. Modero 3B eignet sich zudem sehr gut für die Herstellung von Recyclingbeton, der 95% des gesamten für das Kunsthaus Zürich verwendeten Betons ausmacht.
Verwendung fand auch unser Zement
Optimo 4, der universelle Standardzement, der sich für fast alle Anwendungen eignet. Die Vielseitigkeit, Dauerhaftigkeit und der Beitrag zur CO2-Reduktion machen den Optimo 4 einzigartig.
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